Das Projekt „Ethische Dimensionen interaktionsbasierter Bewertungskriterien für Alltagstechnik bei älteren Menschen“ (EDIB) entstand angesichts der umfassenden Digitalisierung und dem zunehmenden Einzug technischer Geräte auch in den Bereich der stationären Versorgung.

Zum Fragebogen

Mit diesem Projekt wird das Ziel verfolgt, ein geeignetes und vor allem praxistaugliches Unterstützungsinstrument zu entwickeln, welches eine ethische Einschätzung des beschriebenen technischen Einsatzes ermöglicht. Vor diesem Hintergrund wurde der hier verfügbare Fragebogen entwickelt, der insbesondere pflegende (Fach-/ oder Betreuungs-)Personen dabei unterstützen soll, in Absprache mit den Seniorinnen und Senioren eine ethisch fundierte Ersteinschätzung hinsichtlich des Umgangs mit digitaler Alltags-IT wie Tablets zu ermöglichen.
Zurückgehend auf eine Initiative des Caritasverbandes der Erzdiözese München und Freising wurde das Projekt 2021 begonnen und im Herbst 2022 abgeschlossen. Ermöglicht wurde es durch eine Förderung des Caritasverbandes und der Erzdiözese München und Freising.
Wir freuen uns über Feedback zum Einsatz oder zu einzelnen Fragen, die Sie gerne an die Mailadresse forschung@ksh-m.de richten können. Auch können Sie über die im Impressum angegebene Adresse Kontakt mit uns aufnehmen.

Das Projektteam „EDIB“ am Kompetenzzentrum »Zukunft Alter« an der KSH München bestand aus Julia Scholz M.A., Dr. Christoph Ellßel LL. M. und Prof. Dr. Constanze Giese. Unser Dank gilt allen, die sich für die Interviews oder Befragungen Zeit genommen und hilfreiche Rückmeldungen gegeben haben, sowie Frau Theresa Eberhart M.A. Besonderer Dank gilt der Caritas der Erzdiözese München-Freising für die Förderung des Vorhabens sowie die Ermöglichung des Feldzugangs.

Gefördert durch:

Caritasverband der Erzdiözese München-Freising

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